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Das Comeback der Hausbar

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Die eigene Hausbar macht einfach Spaß. Vielleicht denkt man dabei an ein Relikt längst vergangener Zeiten oder man vermutet, dass Privatpersonen niemals eine „Hausbar“ benötigen. Falsch gedacht – nicht nur Nerds oder Hipster bedienen sich dieser variablen Getränke in den eigenen vier Wänden. Eine Hausbar ist nicht nur kultig oder angesagt, sie ist richtig praktisch und vor allem lecker.

So muss man zu später Stunde nicht mehr die Bar um die Ecke aufsuchen, viel Geld investieren oder Gespräche führen, die man eigentlich nicht mag. Stattdessen kann von einem tollen Ambiente profitiert werden, man lädt sich die Menschen ein, die man mag und schon ist die Feierlaune perfekt. Je nach Wohnsituation und eigenem Geschmack fällt die Haubar kleiner aus oder ist vielleicht etwas größer (kann natürlich jederzeit aufgestockt werden).

Deshalb liegt die Hausbar wieder im Trend

Bei einer Hausbar geht es nicht nur um eine praktische Bezugsquelle für Alkohol, Cocktails, Wein oder Säfte die Zuhause günstiger und bequemer zu trinken sind. Vielmehr geht es um Stil, Tradition (etwas Vintage wirkt immer) und eine moderne Interpretation. Die eigenen Gäste bewirten zu können ist schließlich Grund genug für eine Hausbar. Jede Lebenssituation verlangt nach einem geeigneten Getränk mit passendem Glas. Sofern die eigene Hausbar dies ermöglicht, entsteht schnell der Eindruck einer gediegenen Bar, welche aus verschiedenen Gründen an diesem Abend nicht besucht werden kann oder nicht besucht werden will.

Die perfekte Bar-Einrichtung?

Welche Möbel passen zur Bar? Ganz einfach: Die Barmöbel, Bartheke, Barhocker oder Minibar welche man mag und welche das individuell gewünschte Barfeeling vermitteln. Warum sollte man sich irgendwelchen Zwängen unterwerfen und eine professionelle Bar imitieren? Dafür gestaltet man sich seine ganz persönliche Wohlfühl-Atmosphäre und setzt die Bar gekonnt in Szene. Vielleicht soll dies besser im Verborgenen geschehen und man entscheidet sich für einen diskreten Wandschrank oder einen kultigen Globus zur Aufbewahrung der Getränke? Oder aber man entscheidet sich für die offenen Varianten, bei denen jeder Gast die Genüsse der Bar gleich im Blick hat. Es gibt unzählige Angebote, welche die unterschiedlichsten Geschmäcker bedienen. Auf diese Weise ist bestimmt die „Hausbar nach Wahl“ zu finden.

Welches Zubehör wird empfohlen?

Nicht nur die eigentliche Bar verdient die volle Aufmerksamkeit. Auch das sprichwörtliche Equipment sollte beachtet werden. Was wäre eine Bar ohne stilvolle Gläser, kultige Öffner und praktische Kühler? Dieses Zubehör kann entweder perfekt passen oder man entscheidet sich für bewusste Stilbrüche. Auffällige Farben, eine andere Stilepoche oder bunt gewürfelte „Trinkgefäße“ machen Lust und Laune. Die eigene Kreativität sollte auf keinem Fall zu kurz kommen. Somit entscheidet sich, ob man auf Style oder purem Verwendungszweck achtet – Hauptsache: Es schmeckt und erfreut Herz und Gaumen. Wer hier gefallen an der Einrichtung seiner Hausbar findet, kann sich nach und nach tolles Zubehör anschaffen oder auch von seinen Gästen schenken lassen.

Wie verwöhnt man seine Gäste richtig?

Als Gastgeber steht man immer wieder vor neuen Herausforderungen. Speisen und Getränke sollten aufeinander abgestimmt sein, die Qualität ist wichtig und eine entsprechende Auswahl ist natürlich wünschenswert. Eine breit aufgestellte Bar gilt dabei als „Königsdisziplin“. Bei entsprechender Lagerung darf es gern die eine oder andere Spezialität mehr sein. Schließlich ist das Angebot groß: Cocktails, Weine und Spirituosen sind beliebt und schmecken in geselliger Runde nochmals besser. Und nicht nur das, die Bar sollte unbedingt mit nicht-alkoholischen Alternativen aufgestockt werden. Im Laufe der Zeit weiß man auch, was seine Freunde mögen und kann diese Wunschgetränke auf Vorrat haben. So findet jeder was er mag und der gemeinsame Barabend kann ein voller Erfolg werden.


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